Lernen durch erleben ...

Einblicke in die Arbeitswelt für Schülerinnen und Schüler

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Unsere starken Partner, die das Projekt unterstützen!

Ein ganzes Jahr lang Betriebserfahrungen sammeln...

Ausbildung, weiterführende Schule oder Studium? Im Büro am Computer arbeiten, ein solides Handwerk erlernen, im Labor experimentieren oder in einer Werkstatt Maschinen steuern - was passt besser zu Dir?

Fragen, die Du Dir nicht alleine beantworten musst. School Goes Business gibt Dir die einzigartige Möglichkeit, einen übergreifenden und intensiven Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen und Kontakte zu knüpfen. Dabei findest Du schon heraus, was Du willst und was nicht.

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Salome im Olefactum beim Abfüllen von hochwertigen Ölen.

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Elias in der Kanzlei Nickert beim Auswählen der Fachliteratur.

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Moritz in der Autowerkstatt beim Prüfen des Ölstands.

So funktionierts:

1

Je nach Schulform während der 9. oder 10. Klasse.

2

Dauer: ein ganzes Schuljahr, in der Regel ab September.

3

An 3 bis 4 aufeinander folgenden Nachmittagen im jeweiligen Betrieb.

4

Erste Ansprechpartner: Klassenlehrer/in, Projektlehrer/in an Deiner Schule

5

Melde Dich bis Ende Juni bei Deiner Schule an.

6

Die Verteilung auf die Unternehmen erfolgt während der Sommerferien.

7

Start zu Beginn des neuen Schuljahres

Deine berufliche Zukunft? – Hast Du selbst in der Hand!

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, was Du später beruflich gerne einmal machen möchtest?

Beschäftigst Du Dich bereits mit konkreten Fragen wie: Ist eine Ausbildung oder ein Studium besser für mich?

Möchte ich in einem sozialen oder praktischen Beruf arbeiten?

Möchte ich in ein Büro oder lieber an die frische Luft?

Interessiere ich mich für Technik oder eher wirtschaftliche Zusammenhänge?

Trifft Ihr Kind die richtige Berufswahl?

Als Eltern sind Sie bei der Berufswahl Ihres Kindes besonders wichtig. Gespräche und ein offenes Ohr am Abendtisch, die liebevolle Begleitung in all den beruflichen Zukunftsfragen der Jugendlichen – hier sind Sie als Eltern gefragt. Wenn es mit fortschreitender Schulzeit um den Beruf geht, verlassen sich viele Jugendliche erst einmal auf das Urteil und den Ratschlag ihrer Eltern.

Früher basierte die Berufswahl häufig auf den Berufen, die in der Familie ausgeübt werden. Ergänzt wurden die Berufserfahrungen durch Ferienjobs, die den Geldbeutel der Jugend auffüllten. So war die Berufswahl früher ein recht einfacher Prozess. Die vielfältigen Möglichkeiten und die Tatsache, dass die Jugend heute von der Arbeitswelt viel weniger mitbekommt als früher, führen zu machen Fehlgriffen bei der Berufswahl.

Die Berufswelt über einen längeren Zeitraum und in verschiedenen Berufsfeldern erleben lassen, ist das Ziel von SGB. „Jetzt weiß ich, was ich nicht will“ ist gleichwertig zu „ich weiß jetzt, was ich werden will“. Auch viele Jahre nach SGB berichtet jeder Teilnehmer von der guten Vorbereitung für die Berufswahl durch SGB.

Egal, welchen Berufsweg ein SGB-Schüler oder Schülerin einschlägt. Alle Betriebe und die ganze Region gewinnen, wenn unsere Jugend mit der Berufswahl sicher ins Schwarze trifft. Wenn der Beruf auch Berufung ist, fällt gute Leistung leichter.

Stimmen von Schülerinnen & Schülern

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„Es war sehr interessant und spannend wie es da so abläuft. Ich durfte Aufgaben machen, die wirklich wichtig waren. Durch SGB habe ich herausgefunden wo meine Stärken sind, ich würde sofort wieder mitmachen."

Elias, 17 Jahre
Elias in der Kanzlei Nickert
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„Ich hatte immer Lust auf die Arbeit und habe morgens nie gedacht: ich will da nicht hin! Das muss man auf jeden Fall ausprobieren, das lohnt sich – die Betriebe haben mich voll unterstützt!“

Salome, 16 Jahre
Salome bei der Firma Oleofactum
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"SGB macht Spaß, man lernt etwas und es lohnt sich auf jeden Fall. Ich würde das jedem empfehlen."

Tim, 17 Jahre
Tim im Autohaus Herm
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"Ich konnte durch SGB viele positive Erfahrungen sammeln und habe dadurch eine bessere Vorstellung von meiner Zukunft. Ich kann es nur empfehlen und würde es sofort wieder machen."

Jakob, 17 Jahre
Jakob bei Firma Fritz
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"Ich habe tolle und inspirierende Menschen getroffen, von denen ich in verschiedenen Bereichen vieles gelernt habe."

Franziska, 17 Jahre
Franziska bei Zahnärztin Dr. J. Pfenning